Bundesspitze von Pro Gymnasium bestätigt
„Bei der Hauptversammlung von Pro Gymnasium Österreich am 2. Juni 2017 in Innsbruck wurde der Vorstand eindrucksvoll bestätigt“, berichtet der wiedergewählte Bundesobmann, aLR Dr. Rainer Gögele, vom erfolgreichen Verlauf der Hauptversammlung. „Es ist in den letzten zwei Jahren eindrucksvoll gelungen, die Marke ‚Pro Gymnasium‘ durch konsequente Öffentlichkeitsarbeit österreichweit zu positionieren und einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten, dass das achtjährigen Gymnasium als besonders erfolgreiche Schulform erhalten bleibt.“
Neben Gögele – er war von 2004 – 2012 Landtagsabgeordneter, ÖVP-Landtagsklub-obmann, ÖAAB-Obmann und zuletzt Gesundheitslandesrat; aktuell ist er Vizebürgermeister seiner Heimatgemeinde Mäder- gehören dem Bundesvorstand an:
Vors.-Stellvertreter: Mag. Dr. Isolde WOOLLEY, Ing. Peter RETTER
Schriftführer: Mag. Matthias HOFER
Schriftführer-Stellvertreter: Mag. Wolfgang TÜRTSCHER
Kassier: Ing. Peter RETTER
Kassier-Stellvertreterin: DSA Marina FLORIANI
Pressesprecher: Mag. Wolfgang TÜRTSCHER, Mag. Matthias HOFER
Beiräte: Univ.-Prof. Dr. Norbert MUTZ, Mag. Ronald ZECHA, LSI HR Dr. Thomas PLANKENSTEINER
„Wir sind österreichweit gut aufgestellt“, berichtet Gögele, „ in sieben Bundesländer sind wir durch Landesorganisationen vertreten: Mag. Wolfgang Türtscher in Vorarlberg, Dr. Isolde Woolley in Tirol, LSI HR Mag. Gunter Bittner in Salzburg, Dr. Josef Gappmaier und aLAbg Eva Maria Gattringer in Oberösterreich, Dir. Dr. Gerda Lichtberger in der Steiermark, LSI HR Mag. Brigitte Wöhrer in Niederösterreich und Dir. Mag. Robert Baldauf in Wien.
„Wir benötigen dringend eine Weiterentwicklung im Sinne einer Qualitätssicherung und –steigerung des an sich erfolgreichen österreichischen Bildungssystems“, erklärte der wiedergewählte Obmann Rainer Gögele. „Insbesondere geht es uns darum, dass durch eine Beendigung der unseligen Strukturdebatte (Gymnasium versus Gesamtschule) die Voraussetzungen geschaffen werden, sich wesentlichen inhaltlichen Weiterentwicklungen unseres Bildungssystems widmen zu können. Dabei geht es v.a. um die Frühförderung, die Änderung der Aufnahmekriterien ins Gymnasium, mehr Wertschätzung gegenüber der dualen Ausbildung, einem verstärkten Erkennen und Beheben von Defiziten im Kindergarten-, Vorschul- und Volksschulalter, mehr Unterstützung für die Schulen durch Psychologen, Sozialarbeiter, etc. und einen qualitativen Ausbau des ganztägigen Angebots und einer Verstärkung des kostenlosen Förderunterrichts.“
Bild v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Norbert Mutz, LSI HR Dr. Thomas Plankensteiner, Mag. Wolfgang Türtscher, DAS Marina Floriani, Mag. Ronald Zecha, Ing. Peter Retter, Dr. Rainer Gögele, Mag. Matthias Hofer, Dr. Isolde Woolley.